Was bedeutet gute wissenschaftliche Praxis?

"Wissenschaftliche Integrität bildet die Grundlage einer vertrauenswürdigen Wissenschaft. Sie ist eine Ausprägung wissenschaftlicher Selbstverpflichtung, die den respektvollen Umgang miteinander, mit Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, Tieren, Kulturgütern und der Umwelt umfasst und das unerlässliche Vertrauen der Gesellschaft in Wissenschaft stärkt und fördert. (...) Die Wissenschaft selbst gewährleistet durch redliches Denken und Handeln, nicht zuletzt auch durch organisations- und verfahrensrechtliche Regelungen, gute wissenschaftliche Praxis." (DFG-Kodex 2019: 7)

In der Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis haben die Universität und die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) in Anlehnung an die DFG-Empfehlungen die Standards und Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis festgelegt, die für alle Angehörigen der Universität und UMG verbindlich sind. Die Ordnung sowie weitergehende Erläuterungen zu den Standards guter wissenschaftlicher Praxis finden Sie in der Broschüre "Ein Orientierungsrahmen für die gute wissenschaftliche Praxis".


Leitlinien der DFG & weitere nationale Positionspapiere